Anal-Dehnung – Worauf sollte man achten?

Hallo ihr Lieben,

heute geht es bei mir um das Thema „Anal-Dehnung“ und da besonders um die Gefahren und gesundheitlichen Aspekte. Eine Bitte an dieser Stelle, denkt daran, dass ich kein Arzt bin und nur aus eigener Erfahrung bzw. von dem sprechen kann, was ich mitbekomme. Wer einen ärztlichen Rat in dem Punkt braucht, der sollte den Arzt seines Vertrauens aufsuchen!

Anal-Dehnung ist, wie der Name schon sagt, die Dehnung des Anus bzw. des Schließmuskels, um einen Plug einführen zu können oder auch um leichter Anal-Sex zu haben.

Damit der Spaß nicht durch Kot getrübt wird, empfehle ich vorher einen Einlauf zu machen, dann seid ihr sicher, dass da keine Pannen passieren. Natürlich kann man den Einlauf mit einem Buttplug kombinieren.

Ganz wichtig ist es, langsam vorzugehen, Gleitgel zu benutzen und den Schließmuskel vorsichtig zu dehnen. Hier eignen sich die Finger für den Anfang am besten. Auf gar keinen Fall darf mit Gewalt etwas erzwungen werden, denn die Schmerzen möchte keiner haben. Genauso wenig wie Analfissuren, also im Prinzip kleine Einrisse in der Haut rund um den Anus. Analfissuren können auch entstehen, wenn zu große Plugs mit zu viel Druck eingeführt werden.

Frauen, die den Schließmuskel eines Mannes dehnen, gebe ich den Tipp, vorsichtig mit den langen Fingernägeln zu sein, damit sie den Darm des Subs nicht unbeabsichtigt verletzen. Bitte denkt daran, dass der Darm keine Nerven besitzt und somit schmerzunempfindlich ist.

Viele haben ja die Fantasie sehr große Plugs oder auch die gesamte Faust anal einführen zu können. Auch das ist mit Übung möglich, allerdings muss die Größe des Plugs nach und nach gesteigert werden. Man sollte immer bedenken, dass es sich beim Anus um einen Muskel handelt, der auch an Spannkraft verlieren kann. Studien haben ergeben, dass Anal-Dehnung bzw. sogar schon Anal-Sex eine Inkontinenz begünstigen. Hier muss jeder selbst sehen, wie weit er gehen will.

Um eine langsame Dehnung zu bekommen, eignen sich auch aufblasbare Analstöpsel sehr gut, zumal man sie relativ gut einführen kann, im Gegensatz zu einem Monster-Plug.

Auf jeden Fall würde ich den Partner vorher immer erst in Stimmung bringen, denn gerade der erste Anal-Sex ist oft schmerzhaft.

Wie ist es bei euch? Ist es eine willkommene Sex-Praktik oder ein No-Go? Gibt es noch Aspekte, die ich vergessen habe? Schreibt mir einfach mal eure Meinung.

Natürlich habe ich auch einen passenden Ausschnitt zum Thema Anal-Sex bzw. Anal-Dehnung. Dieses Mal aus „Tabu – Eigentum des Lehrers“.

„Du erinnerst dich, dass wir vor zwei Wochen über das Thema anal gesprochen haben oder?“, wollte er leise wissen.
Sofort versteifte sie sich unter seinem Griff. Diese Praktik machte ihr immer noch Angst, seit Peter es versaut hatte.
„Entspann dich und vertrau mir. Außerdem hast du es nicht als Tabu definiert, willst du es vielleicht jetzt nachholen?“, erkundigte ihr Herr sich.
Einen Moment dachte sie nach, war sie wirklich so feige und wollte es erst gar nicht mit Patrick versuchen? Eine Bestrafung erfolgte bei ihm ja auch völlig anders.
„Nein Master, ich möchte es nicht auf die Tabuliste setzen“, stieß sie hervor, dabei zitterte ihre Stimme vor Angst und Erregung.
„Sehr gut mein Kleines, ich werde vorsichtig mit dir sein“, versprach er dicht an ihrem Ohr.
Wieder streichelte er ihren Hintern, knetete ihre prallen Backen und sie entspannte sich ein wenig. Erst als er eine kalte Masse zwischen ihren Pobacken verstrich und leicht mit einem Finger in ihren Anus eindrang, zuckte sie zusammen.
„Ganz ruhig, es ist nur Gleitgel. Entspann dich“, befahl er und ließ die Fingerkuppe an ihrem Hintereingang liegen, bis sie die Muskeln lockerte.
Sofort schob er ihr den kompletten Zeigefinger zwischen die Hinterbacken, was sie seltsamerweise als erregend empfand. Ebenso war es ein ungewohntes Gefühl, etwas das sie ein wenig beschämte.
Gründlich und trotzdem zärtlich verteilte er das Gel in ihrem Anus, dabei drückte er gegen den Muskelring, weitete sie. Rhythmisch glitt sein Finger tief in sie, dehnte sie leicht und zog sich dann wieder zurück.
Als sie leise stöhnte, nahm er den Mittelfinger dazu. Ruhig und gelassen zwang er den Schließmuskel auseinander, bis sie schmerzhaft den Atem anhielt.
Ihm war klar, dass er ganz besonders langsam und vorsichtig vorgehen musste, weil dieser Neandertaler es auch hier versaut hatte. Erneut dehnte er die Muskeln mit zwei Fingern, streichelte ihre Rückseite und beruhigte sie, sobald sie sich verkrampfte.
„Ich möchte, dass du dich streichelst, wenn ich dir den Plug setze“, teilte er ihr liebevoll mit.
Ängstlich und mit vor Verlangen geweiteten Augen sah sie ihn an, sein Blick gab ihr Halt und sie nickte leicht, zu mehr war sie im Augenblick nicht fähig.
Als sie sich nicht bewegte, packte er ihre Hüften und zog sie ein Stückchen von der Lehne weg, sodass ihr Unterleib nicht länger auf der Couch lag.
Zärtlich nahm er jetzt ihre Hand und führte sie seitlich bis zu ihrem Schoß.
Er beugte sich zu ihr herunter.
„Streichel dich“, verlangte er rau.
Zaghaft begann sie sich selbst zu verwöhnen, umkreiste ihre Perle, schob ihren Finger tief in ihr Innerstes, während ihr Herr ihr zufrieden zusah.
Ihre Bewegungen wurden immer mutiger, ihr Atem kam hektisch und ihr Becken zuckte rhythmisch.
Mit einem Grinsen trat Patrick wieder auf sie zu, strich über ihren Hintern, gab noch etwas Gleitgel auf ihren Hintereingang, dann nahm er einen kleinen Analplug. Auf die Größe kam es im Moment nicht an, erst musste er ihr die Angst davor nehmen.
Er verteilte großzügig von dem Gel auf dem Plug, anschließend spreizte er mit einer Hand ihre Pobacken, mit der anderen führte er ihr den Analstöpsel ein.
Erschrocken zuckte sie zusammen, gab einen erstickten Laut von sich und wollte sich aufrichten, doch sofort legte sich seine Hand auf ihren Rücken.
„Bleib so liegen“, befahl er hart.
Gegen ihn hatte sie keine Chance und so sank sie wieder zurück, dabei vergaß sie völlig, dass sie sich streicheln sollte.
„Hast du nicht etwas vergessen?“, erinnerte ihr Herr sie an ihre Aufgabe.
Bittend sah sie ihn an, dieses Teil in ihrem Hintern störte sie extrem, obwohl sie zugeben musste, dass es nicht weh tat.
„Du kannst dir jede Bitte sparen, erst wenn du gekommen bist, wirst du dich aufrichten“, blockte Patrick sie sofort ab.
Diese Ansage zusammen mit seinem Blick trieb sie ein gutes Stück auf den Höhepunkt zu, ebenso wie seine Handfläche, die immer noch auf ihrem Rücken lag.
Mit geschlossenen Augen und hektischen Atemzügen lag sie vor ihm, während ihre Hüften sich wieder im Takt bewegten. Ab und zu entkam ihr ein Stöhnen, was auch ihren Herrn nicht kalt ließ.
Endlich stieß sie einen leisen Schrei aus, gleichzeitig krallte sie sich mit der freien Hand in das Leder der Couch.
„So ist es gut, lass dich fallen“, raunte ihr Herr ihr zu.
In ihr tobte ein Inferno der Gefühle, was zusätzlich durch den Analstöpsel ausgelöst wurde. Nie hätte sie gedacht, dass ein einfacher kleiner Analplug so viel auslösen konnte. Ihre Angst war jedenfalls völlig verschwunden.
Erschöpft und befriedigt richtete sie sich auf und sah ihren Herrn an.
„Darf ich das Ding jetzt entfernen?“, wollte sie wissen.
Mit einem biestigen Grinsen schüttelte er den Kopf.
„Nein, du brauchst ein wenig Training, denn dein Hintern wurde sträflich vernachlässigt. Der Plug bleibt drin, vor allem weil ich dich später anal nehmen will“, teilte er ihr lüstern mit.

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