Nyotaimori – Besonderer Genuss

Hallo ihr Lieben,

heute geht es bei mir um das Nyotaimori. Ihr kennt den Begriff nicht? Gut, dann geht es euch wie mir, denn ich musste ihn auch erst nachschlagen.

Nyotaimori bedeutet, dass man Sushi vom nackten Körper einer Frau isst. Nantaimori ist dann genau das Gegenteil, man isst es vom nackten Körper des Mannes.

Hierbei gibt es genaue Regeln, so wird vom Model z.B. erwartet, dass er oder sie absolut stillliegt und auf keinen Fall redet. Aber auch von den Gästen wird Anstand und Respekt erwartet, so ist es ungern gesehen, wenn man das Model anspricht oder gar anzügliche Gesten oder Bemerkungen macht.

Gegessen wird mit Stäbchen oder in weniger strengen Restaurants darf das Sushi mit dem Mund vom Körper geholt werden. Hände sind in diesem Fall mehr oder weniger nutzlos.

Natürlich wird das Sushi nur auf die flachen Bereiche des Körpers gelegt, sodass es nicht wegrutschen oder rollen kann.

Der Kick für das Model ist auf der einen Seite die Kälte und auch unter Umständen die Lippen der Gäste zu ertragen, ohne sich zu regen. Auf der anderen Seite sich nackt zu präsentieren.

Für die Gäste ist es erregend das Sushi direkt mit dem Mund oder eben den Stäbchen von dem nackten Körper zu nehmen. Ein Genuss für Gaumen und Augen.

Ich durfte mal bei einem abgewandelten Nyotaimori dabei sein. Die Dame hatte Pralinen auf ihrem Körper und die Gäste durften nur ihre Lippen benutzen. Die Schlange war enorm, sodass ich darauf verzichtet habe, aber ansehnlich war das schon.

Wer sich nicht unbedingt als Büffet benutzen lassen will, aber erfahren will, wie es sich anfühlen könnte, der kann auch Eiswürfel benutzen, so wie Belial das mit Tanja macht. Ihr ahnt es schon, hier kommt der passende Ausschnitt aus „Tanja – Gefährtin des Höllenfürsten“.

Kurz bevor sie den Höhepunkt erreichte, griff Belial hinter sich, dabei hoffte sie, dass er ein Schlaginstrument herbeizaubern würde, doch das Ding passte offensichtlich ganz in seine Faust.
Um eine Gerte oder einen Rohrstock handelte es sich keinesfalls, diese Überlegungen lenkten sie ab, verhinderten, dass sie jetzt schon kam.
Mit einem hinterhältigen Grinsen legte ihr Teufel seine Hand unter ihr Kinn, hob es an, bis er ihr Sichtfeld völlig ausfüllte, erst dann berührte er sie mit dem geheimnisvollen Gegenstand.
Erschrocken zuckte sie zusammen, als etwas Eisiges ihre Haut streifte. Eine Gänsehaut kroch über ihren Leib, die teilweise von der Kälte, teils auch von ihrer Erregung stammte.
Ihr war schnell klar, dass der Höllenfürst einen Eiswürfel zwischen seinen Fingern hielt, den er jetzt mit einer sinnlichen Bewegung über ihre Brüste bewegte. Langsam umkreiste er die ohnehin schon steifen Nippel, strich weiter über ihren Bauch bis zu ihrer Scham.
Tanja schluckte hart, Kälte war ihr verhasst, aber in diesem Moment brannte sie so sehr, dass sie sich nach einer Abkühlung verzehrte. Dummerweise brachte ihr das Eis keineswegs Erleichterung, ganz im Gegenteil, es heizte ihr extrem ein.
Belial genoss es, sie in den siebten Himmel zu schicken, gleichzeitig quälte er sie mit ihrer Begierde, denn er wusste genau, dass der Eiswürfel dafür sorgte, dass sie kaum noch klar denken konnte.
„Vergiss deine Aufgabe nicht, ich will dich stöhnen hören“, ermahnte er sie liebevoll, ehe er ihr den letzten eisigen Rest in die Vagina schob.

Und wer wissen will, was es mit Tanja und Belial auf sich hat, der klickt auf das entsprechende Cover!

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Tanja  Tanja  Tanja