Erotische Leseprobe „Elementals – Gesprengte Erde“

Hallo Ihr Lieben,

zum Wochenende habe ich mal was Erotisches für Euch. Eine kleine Szene aus „Elementals – Gesprengte Erde“. Ich hoffe sie gefällt Euch und macht ein kleines bisschen neugierig, auf das Buch.

Es gab einen Punkt, an dem er nicht mehr zurück konnte und wollte und der war mittlerweile erreicht. Nach diesem Abend sollte sie keine Zweifel mehr haben, dass er sie begehrte und sie zu ihm gehörte.
„Vertraust du mir?“, raunte er ihr ins Ohr, als er sanft über ihre Schamlippen strich und sie unter seiner Berührung erschauerte.
„Ja das tue ich“, stieß sie heiser hervor.
Zufrieden nickte er, dann half er ihr den Pullover und ihren BH auszuziehen, anschließend streifte er seine Hose, die Socken und das Hemd ab.
Diesen Anblick ließ Anna sich nicht entgehen und sie bewunderte offen seine durchtrainierte Figur, den flachen Bauch, die braungebrannte Haut, bis ihr Blick zu dem weißen Streifen wanderte. Erschrocken wandte sie den Blick ab, als sie die Erektion sah, die sich ihr entgegenreckte.
Liebevoll nahm er ihr Kinn in die Hand, wobei er sich auf das Bett kniete.
„Du darfst mich ansehen, solange du möchtest, ebenso, wie ich dich ansehen werde, solange ich es möchte. Versuche niemals dich vor mir zu verstecken“, warnte er sie leise.
Schüchtern nickte sie und sah ihm angestrengt in die Augen, bisher hatte sie noch keinen Mann nackt gesehen. Und Vladimir war ein ganz besonders gut ausgestattetes Exemplar.
Leise lachend streckte er sich neben ihr aus und ließ die Hand träge über ihre Haut gleiten. Sacht strich er über ihre Schultern, weiter über ihre Brüste und ließ die Hand ruhig auf ihrem Bauch liegen. Er lag auf der Seite und stützte sich auf einen Ellenbogen, damit er sie besser sehen konnte.
Im Moment fühlte sie sich alles andere als ruhig, seine Hand auf ihrem Bauch gefiel ihr überhaupt nicht. Es konnte ihm doch nicht gefallen, dass sie so unförmig war, doch in seinen Augen fand sie nur Bewunderung.
„Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest. Ich liebe dich so, wie du bist“, sagte er bestimmt.
Ihre Augen wurden größer, als er das sagte und er musste grinsen. An ihrer Reaktion konnte er sehen, dass sie mit vielem gerechnet hatte, aber nicht mit echten Gefühlen.
„Schließ die Augen Kleines“, wies er sie an und sie gehorchte sofort.
Dieses erste Mal wollte er so schön, wie nur möglich für sie machen und es würde ihr helfen, wenn sie sich auf ihre Gefühle konzentrierte. Einen Augenblick überlegte er, ob er ihr die Augen verbinden sollte, doch diesen Gedanken verwarf er wieder. Es würden noch genug Gelegenheiten kommen, um seine dunkle Seite ausleben zu können.
Sinnlich ließ er seine Fingerspitzen über ihren Körper gleiten, erkundete jeden Winkel und spürte ihre erogenen Zonen gekonnt auf. Erst als eine Gänsehaut über ihren Körper lief, wandte er sich ihren Brustwarzen zu. Liebevoll umkreiste er erst eine, dann die andere, bis beide sich ihm hart entgegen reckten.

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