Caning – Die Liebe zum Rohrstock

Hallo ihr Lieben,

heute geht es bei mir um den Begriff „Caning“. Ich gebe zu, ich hab ihn auch erst einmal nachschlagen müssen.

Caning bedeutet ganz einfach Hiebe mit dem Rohrstock. Dabei ist nicht definiert, wie stark, warum oder auf welches Körperteil. Das bleibt beim Caning dem aktiven Part überlassen.

Rohrstock ist ein Gerät bei dem sich die Geister scheiden, die einen lieben ihn, die anderen fürchten ihn. Das ist sicherlich absolute Geschmackssache, wobei man beachten sollte, dass man beim Rohrstock noch am ehesten Spuren erhalten kann.

Natürlich ist es auch hier immer eine Sache, wie hart Top zuschlägt, wo er trifft und wie empfindlich die Haut des Bottom ist.

Für mich ist der Rohrstock etwas, was ich sehr gerne mag, da der Schmerz kurz und prägnant ist, sodass ich ihn gut verarbeiten kann. Im Gegensatz zur Gerte, die mag ich nicht, weil ich da das Gefühl habe, es brennt nach.

Und auch jetzt habe ich wieder einen passenden Ausschnitt aus einer Geschichte. Dieses Mal lade ich euch nach Irland ein, wo der Meermann Darren gerade der jungen Hexe Cassandra Benehmen beibringt.

Gekonnt teilte Darren ihre Schamlippen und strich sacht über ihre Klitoris, was ihr einen erregten Schrei entlockte. Erneut berührte er ihre intimste Stelle, ließ es zu, dass sie sich an ihn drängte, doch dann zog er seine Finger zurück.
Enttäuscht blickte sie ihn an, aber er schüttelte nur den Kopf.
„Du hast noch den zweiten Teil deiner Strafe vor dir, ehe du an eine Belohnung denken kannst“, teilte er ihr mit, dabei loderte in seinen Augen das Verlangen nach ihr.
Gehorsam nickte sie, klammerte sich wieder an das Fußende des Bettes und reckte ihren Hintern tapfer heraus.
Darren griff sich den Rohrstock und stellte sich seitlich hinter sie. Auch jetzt strich er zuerst mit dem Stock über ihre Hinterbacken, gab ihr Zeit sich zu entspannen und sich mit dem Bambus bekannt zu machen.
Der erste Schlag bewirkte, dass sie zischend einatmete. Das hier war etwas ganz anderes als der harmlose Flogger.
Erneut hörte sie den Rohrstock, wie er die Luft durchschnitt, ehe er auf ihren Pobacken auftraf. Der Schmerz ließ sie zusammenzucken, doch bemerkte sie verwundert, dass ihre Erregung weiter anstieg. Bei jedem Hieb zuckte sie zusammen und ihre Finger krallten sich so stark an das Gitter des Bettes, dass ihre Knöchel weiß hervortraten, trotzdem genoss sie das Gefühl.
Erst der sechste Schlag trieb ihr die Tränen in die Augen und sie biss sich auf die Lippen, um nicht aufzuschreien. Ihre Haut war empfindlich und ihr ganzer Hintern brannte, dennoch streckte sie sich so, dass er sie gut treffen konnte. Es war eine seltsame Mischung aus Lust und Schmerz, die sie fast süchtig machte.
Auf der einen Seite wünschte sie sich, dass er noch fester zuschlug, auf der anderen Seite hatte sie einen enormen Respekt vor den Schmerzen.
Erneut traf sie ein harter Schlag und sie schrie leise auf, dabei war sie versucht sich über die getroffene Stelle zu streichen, doch Darren gab ihr jetzt keine Zeit dazu.
Bei den letzten beiden Treffern liefen ihr die Tränen über die Wangen und trotzdem sickerte die Feuchtigkeit aus ihr heraus.
Ihr Herr ließ den Stock fallen und zog sie zärtlich in seine Arme.
„Ich bete, dass du nie wieder in eine solche Gefahr kommst. Ich hoffe wirklich, dass du deine Lektion gelernt hast“, murmelte er, während sie ihr Gesicht fest an seine Brust presste.
Tränen durchnässten sein T-Shirt und gleichzeitig versuchte sie sich an ihm zu reiben, wie eine rollige Katze. Diese Gefühle verwirrten sie, doch im Moment wollte sie nur spüren, wie er sie hart und tief nahm.
Darren spürte ihre Begierde und hob sie lachend auf seine Arme, um sie kurz darauf auf das Bett zu legen. Schnell streifte er seine Kleidung ab und war mit einem Satz über ihr. Auch ihn hatte die Bestrafung ziemlich angeheizt.

Und wer jetzt wissen will, was da zwischen Darren und Cassy eigentlich ist, der klickt auf das entsprechende Cover:

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