Cutting – blutige Erregung

Hallo ihr Lieben,

heute geht es bei mir um das Thema „Cutting“.

Cutting bedeutet nichts anderes als Schneiden. Es geht also darum dem Bottom echte Wunden zuzufügen.

Wer jetzt denkt, cool, dann nehm ich jetzt mal das Küchenmesser … NEIN!!!
Beim Cutting sollte man zumindest eine desinfizierte Rasierklinge oder besser noch ein Skalpell nehmen. Denkt bitte daran, dass sich so eine Wunde sehr schnell infizieren kann und dann hat keiner mehr Spaß.

Der Kick daran besteht unter anderem darin, dass man dem Top extrem vertrauen muss. Es geht darum den Lebenssaft zu verschenken und es ist, meiner Meinung nach, ein sehr inniges Gefühl. Ich kann es nicht wirklich beschreiben, allerdings hat es mich damals meinem Herrn sehr viel näher gebracht. Es sind Narben entstanden, was mich später geärgert hat, denn wir sind heute nicht mehr zusammen.

Man sollte sich also gut überlegen, ob man sich auf eine Session mit Cutting einlässt, denn es kann immer sein, dass es zu bleibenden Spuren, eben zu Narben kommt.

Heute wäre Cutting nichts mehr für mich, da ich mich in eine andere Richtung entwickelt habe, aber ich kann verstehen, wenn es jemand mag.

Eine entsprechende Textstelle kann ich euch auch nicht bieten, deshalb gibt es einen Auszug aus „Russian Fighter – Wiedergewonnenes Glück“. Viel Spaß damit.

Liebevoll zeichnete er die Wirbelsäule mit seinen Fingerkuppen nach, erforschte ihren Körper mit seinen Fingern, was ihre Gänsehaut verstärkte.
Sanft knetete er ihre Hinterbacken, bis sie gut durchblutet waren, dann schlug er herzhaft zu.
Sofort ruckte Olgas Kopf nach oben. Die ersten Treffer taten erfahrungsgemäß ziemlich weh, bis sie es schaffte, den Schmerz in Lust umzuwandeln.
Dankbar stellte sie fest, dass Kyrill sich langsam an ihre Grenze herantastete, sodass sie es problemlos aushalten konnte.
Immer wieder streichelte er sie, bis sie sich entspannte, erst dann folgte der nächste Schlag. Die Mischung trieb sie dazu, leise in den Knebel zu stöhnen.
Zu gerne hätte sie ihn gebeten weiterzugehen, doch er ließ sich Zeit. Steigerte die Intensität genau wie die Härte seiner Treffer, bis ihr Hintern heiß war und brannte.
Eindringlich sah er ihr in die Augen, lotete aus, wie es ihr ging. Dabei bemerkte er das verlangende Glitzern durchaus, was ihm zeigte, dass seine kleine Furie noch weit von ihrer Grenze entfernt war.
„Alles in Ordnung?“
Ihr heftiges Nicken ließ ihn lächeln, denn eine andere Antwort hätte er kaum erwartet.
Kyrill beugte sich zu ihr herunter, hob ihren Kopf ein bisschen an, zog ihr den Knebel aus und küsste sie leidenschaftlich. Seine Zunge schob sich in ihren Mund, kostete sie, nur um sie in den Wahnsinn zu treiben.
Ihr Geschmack sorgte dafür, dass er beinahe die Beherrschung verlor. Zu gerne würde er sich jetzt sofort hart in ihr versenken, doch er wollte noch etwas warten. Zu lange musste er darauf verzichten, seine Neigung auszuleben. Außerdem hatte er ihr einen heißen Hintern versprochen und er pflegte seine Versprechen zu halten.
Fast bedauernd zog er sich von ihr zurück, beobachtete, wie sie hektisch nach Atem rang, gleichzeitig sah sie ihn so bittend an, dass er leise auflachte.
„Keine Sorge, ich bin mit dir noch nicht fertig.“
Aufatmend entspannte sie sich, denn für Olga war es die schlimmste Vorstellung, jetzt so liegen gelassen zu werden.
Sorgsam legte er ihr den Knebel wieder an, ehe er mit einem fiesen Grinsen den Gürtel aus der Hose zog.

Und wer wissen will, wie es mit Olga und Kyrill weitergeht, der klickt auf das Cover.

 

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