Bukkake – Erniedrigende Lust

Hallo ihr Lieben,

heute geht es um das Thema „Bukkake“. Früher dachte ich immer dabei handelt es sich um Erbrochenes, aber man lernt ja nie aus. Bukkake bedeutet, dass mehrere Männer auf einer Frau abspritzen, meistens ins Gesicht. Wenn die Männer einen anderen Körperteil nehmen, dann wird das auch so genannt, z.B. Fuß-Bukkake.

Was aber ist der Kick daran, wenn eine Frau vor mehreren Männer kniet oder sitzt und sich ins Gesicht spritzen lässt?

Sicherlich ist ein ganz großer Punkt wieder einmal die Demütigung. Das Gefühl benutzt zu werden, was in diesem Moment ja auch stimmt. Vielleicht spielt es auch eine Rolle, dass man sich in dem Moment nicht schützt, nicht kämpft, sondern sich eben benutzen lässt.

Für die Männer ist es wahrscheinlich das Gefühl der Überlegenheit, der Macht.

Natürlich kann es auch sein, dass die Sub stolz ist, das Sperma mehrerer Herren zu bekommen, dass diese sie für wertvoll genug erachten, ihr eben etwas von sich zu geben. Auch das ist eine Möglichkeit diese „Spielart“ zu sehen.

Beim Spiel mit mehreren Männer ist auch immer das Gefühl der Anrüchigkeit dabei. Schon früh haben die meisten von uns beigebracht bekommen, dass das nicht in Ordnung ist, wenn man sich eben so behandeln lässt oder sich überhaupt von mehreren Männern benutzen lässt. Das machen nur Prostituierte oder Schlampen. Diese Anstandsregeln zu brechen, auszuleben, was im Kopf ist, kann auch ein großer Kick sein. Und bei der Bukkake fühlt man sich sicherlich auch verdorben. Ich kann es nicht beurteilen, da ich so etwas nie erlebt habe. Da ich es auch überhaupt nicht mag, wenn mein Herr mir ins Gesicht spritzt, habe ich leider keinen entsprechenden Textauszug für euch.

Wer dennoch ein wenig in meinen Büchern stöbern will, für den habe ich einen Ausschnitt aus „Die Geschichte der Sabrina P.“

„Wenn du nicht weitergehen willst, dann solltest du mich jetzt stoppen“, murmelte er an ihren Lippen.
Sie sollte ihn stoppen? Wie um alles in der Welt, sollte sie das denn zustande bringen, wenn er sie so küsste? Wollte sie es überhaupt?
Sabrina spürte Alexanders Hände, die sich unerbittlich unter ihren Pullover schoben. Sanft knetete er ihre Brüste, was jeden klaren Gedanken in ihr zum Schweigen brachte.
Grinsend stellte Alexander fest, dass sie keinen BH trug. Wahrscheinlich hatte sie ihn ausgezogen, um es bequemer zu haben.
Vorsichtig schob er den Pulli hoch und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sabrina stöhnte auf, halb vor Lust, halb vor Schmerz. Alexander grinste breit. Dann senkte er seine Lippen auf diese süßen, kleinen Knospen und saugte daran.
Sabrina hatte so etwas noch nicht erlebt. Der Sex mit Martin war immer hart und schnell gewesen. Hauptsache er hatte seinen Spaß. Doch hier mit Alexander, das war etwas völlig anderes.
Seine Zunge, die zart über ihre Brustwarze strich, sandte Schauer der Erregung durch ihren Körper und entlockte ihr einen leisen Schrei.
Zufrieden bemerkte Alexander, dass Sabrina noch erfrischend unerfahren war. Er senkte den Kopf und biss sie in die Brust.
Wieder ertönte ein leiser Schrei von ihr, halb Lust, halb Schmerz. Sabrina schloss die Augen und legte ihre Hände auf seinen Kopf. Sie wollte ihn spüren, ganz in sich spüren.
Alexander öffnete ihre Jeans und Sabrina kam ihm entgegen, in dem sie ihre Hüften hob, sodass er ihr das störende Kleidungsstück schnell ausziehen konnte. Ebenso schnell hatte er ihr den Pullover ausgezogen. Sabrina lag nur im Slip vor ihm und Alexander genoss den Anblick.
„Du bist wunderschön“, raunte er ihr ins Ohr, ehe seine Finger zart über ihren Körper streichelten.
Als ob er sie schon Jahre lang kennen würde, fand Alexander jede erogene Stelle und das nutzte er weidlich aus. Zärtlich strich er über die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihrer intimsten Zone. Er streichelte sie überall, aber nicht dort, wo Sabrina seine Finger haben wollte. Fordernd spreizte sie ihre Schenkel, aber Alexander lachte nur leise.
„Ich habe dir gesagt, dass ich dich besitzen will. Denk immer daran, ich bestimme“, flüsterte er ihr leise zu.
Sabrina öffnete die Augen und sah ihn an. Er meinte es wirklich ernst. Nur konnte sie sich nicht vorstellen, was genau er damit meinte. Wieder sandten seine Finger einen Schauer der Erregung durch ihren Körper.
„Bitte“, entfuhr es ihr.
Alexander lächelte immer noch, dieses Mal mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz.
„Nein, du hast es dir noch nicht verdient“, kam es hart von ihm, während seine Finger wieder um die Stelle kreisten, an der Sabrina sie endlich fühlen wollte.
Frustriert atmete sie ein. Dann grinste sie ihn ein wenig an und ließ ihre Hände unter seinen Pullover gleiten. Sie würde ihn einfach so heiß machen, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte.
Alexander durchschaute sie. Schnell stand er auf und Sabrina sah ihm entsetzt nach.
„Bitte so war das doch nicht gemeint“, rief sie leise.
Alexander lächelte sie beruhigend an und öffnete einen Schrank, aus dem er ein paar Seile nahm. Damit kam er wieder zu ihr.
„Vertraust du mir?“, fragte er leise.

Wer wissen will, ob Sabrina Alexander vertraut, der klickt auf das entsprechende Cover!

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