Maschinensex – Automatischer Orgasmus?

Hallo ihr Lieben,

heute erkläre ich den Begriff „Maschinensex“, denn das bedeutet NICHT, dass jemand Sex mit dem Staubsauger oder dem Auspuff des Autos hat.

Der Begriff „Maschinensex“ bezieht sich eher auf speziell konzipierte Maschinen, die einen Dildo bewegen, die sogenannten Fickmaschinen.

Im Prinzip ist es ein Elektromotor, der eine Stange antreibt, an deren Ende eben ein Dildo steckt. Nicht mehr und nicht weniger.

Der Vorteil liegt ziemlich klar auf der Hand, denn eine Maschine wird sehr lange den Rhythmus beibehalten ohne zu ermüden. Die Stärke kann entsprechend eingestellt werden und somit auch für multiple Orgasmen sorgen.

Für reinen Druckabbau bestimmt super geeignet, für alles andere würde mir persönlich der menschliche Kontakt fehlen. Allerdings kann man das ja auch sehr gut kombinieren und im Zusammenhang mit BDSM lässt sich damit auf jeden Fall eine interessante Folter zusammenstellen.

Da ich nicht so sehr auf Fickmaschinen stehe, gibt es leider keinen Ausschnitt aus meinen Büchern, wo eine solche Maschine vorkommt. Wer trotzdem etwas lesen möchte, für den hab ich einen Ausschnitt aus „Wild Thing – Gefangene des Panthers“.

Der folgende Schlag war schon etwas heftiger, allerdings immer noch gut auszuhalten, sodass sie ihm den Hintern verlangend entgegenstreckte. Dieser Aufforderung kam Patrick zu gerne nach, ihre gerötete Haut stachelte ihn genauso an, wie die Macht, die sie ihm in dem Moment über sich selbst gab.
Jetzt ließ er ihr weniger Zeit, um ihre Empfindungen zu sortieren, und dosierte die Intensität von Mal zu Mal höher. Ihre Hinterbacken leuchteten in einem satten Rot und man erkannte bereits deutlich ein paar Striemen, trotzdem hielt sie ihm tapfer stand.
Victoria wusste kaum, welches Gefühl vorherrschte, Lust oder Schmerz? Beides rauschte durch ihre Adern, sorgten dafür, dass sie sich danach sehnte weiterzugehen. In ihrem Kopf gab es keinen Platz mehr für rationale Gedanken, es zählte nur, was Patrick mit ihr anstellte.
Nach einem heftigeren Schlag schrie sie verhalten auf, gleichzeitig traten ihr die Tränen in die Augen, doch sie presste die Lider fest zusammen. Noch wollte sie nicht, dass er aufhörte, dazu fühlte es sich zu gut an. Außerdem hatte sie ihre Grenze bei Weitem nicht erreicht.
Der Panther stoppte für einen Moment, gab ihr die Zeit, sich mit ihren Emotionen auseinanderzusetzen, ehe er das Leder erneut auf ihre zarte Haut auftreffen ließ. Er konzentrierte sich völlig auf seinen kleinen Luftgeist, beobachtete sie, um ihre Reaktionen richtig einschätzen zu können.
Er steigerte den Schmerz ein weiteres Mal, bis sie leise aufschrie. Jetzt verlor sie den Kampf um ihre Beherrschung, die Tränen, die sie so sehr zurückhalten wollte, quollen unaufhaltsam hinter ihren Augenlidern hervor. Sofort warf er den Gürtel achtlos auf den Boden, zog sie in seine Arme, gleichzeitig drückte er ihren Kopf an seiner Brust.
Einen unendlich lang scheinenden Moment kämpfte sie noch gegen ihre Gefühle an, versuchte stark zu sein und sich eben nicht gehen zu lassen.
„Bei mir darfst du schwach sein, und wenn du vergessen hast, wie das geht, zwinge ich dich dazu“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Bei diesen liebevollen Worten verlor sie den Kampf um ihre Beherrschung, jetzt war sie nicht länger in der Lage, die Maske der emotionslosen, gefühlskalten Frau zu tragen. Tränen liefen ihr über die Wangen, während sie sich an ihren Partner schmiegte. Es tat ihr so unendlich gut, die Kontrolle abzugeben, sich vertrauensvoll fallen zu lassen.
Patricks Arme hüllten sie ein, wie ein Kokon, sodass sie sich gleichzeitig beschützt und geborgen fühlte. Hier konnte ihr niemand etwas tun!
Der Panther hielt sie einfach nur fest, wartete, bis sie sich beruhigt hatte, ehe er sanft mit dem Daumen über die Tränenspur rieb.
„Geht es dir gut?“, erkundigte er sich zärtlich, als sie zaghaft den Kopf hob.
Das Strahlen in ihren Augen war Antwort genug, trotzdem nickte sie ihm zu, gleich darauf zauberte sie ein liebevolles Lächeln auf ihr Gesicht. Nicht mal in ihren kühnsten Träumen hätte sie solche überwältigenden Gefühle erwartet.
Vorsichtig hob Patrick sie hoch, legte sie in der Mitte des Bettes ab, kurz danach stützte er sich über ihr auf.
„Ich brauche dich, aber falls du das nicht willst, dann solltest du jetzt NEIN sagen“, erklärte er ihr mit rauer Stimme.

Und wer wissen will, was es mit dem Luftgeist Victoria und dem Panther Patrick auf sich hat, der klickt auf das Cover!

Amazon           Druckbuch
WildThing6  WildThing6