Leseprobe „Die Geschichte der Sabrina P.“

Stolz präsentiere ich euch einen Auszug aus meinem neuen Roman „Die Geschichte der Sabrina P.“

Vorsichtig schob er den Pulli hoch und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sabrina stöhnte auf, halb vor Lust, halb vor Schmerz. Alexander grinste breit. Dann senkte er seine Lippen auf diese süßen, kleinen Knospen und saugte daran.

Sabrina hatte so etwas noch nicht erlebt. Der Sex mit Martin war immer hart und schnell gewesen. Hauptsache er hatte seinen Spaß. Doch hier mit Alexander, das war etwas völlig anderes.
Seine Zunge, die zart über ihre Brustwarze strich sandte Schauer der Erregung durch ihren Körper und entlockte ihr einen leisen Schrei.

Zufrieden bemerkte Alexander, dass Sabrina noch erfrischend unerfahren war. Er senkte den Kopf und biss sie in die Brust.

Wieder ertönte ein leiser Schrei von ihr, halb Lust, halb Schmerz. Sabrina schloss die Augen und legte ihre Hände auf seinen Kopf. Sie wollte ihn spüren, ganz in sich spüren.

Alexander öffnete ihre Jeans und Sabrina kam ihm entgegen, in dem sie ihre Hüften hob, sodass er ihr das störende Kleidungsstück schnell ausziehen konnte. Ebenso schnell hatte er ihr den Pullover ausgezogen. Sabrina lag nur im Slip vor ihm und Alexander genoss den Anblick.

„Du bist wunderschön“, raunte er ihr ins Ohr, ehe seine Finger zart über ihren Körper streichelten.
Als ob er sie schon Jahre lang kennen würde, fand Alexander jede erogene Stelle und das nutzte er weidlich aus. Zärtlich strich er über die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihrer intimsten Zone. Er streichelte sie überall, aber nicht dort, wo Sabrina seine Finger haben wollte. Fordernd spreizte sie ihre Schenkel, aber Alexander lachte nur leise.

„Ich habe dir gesagt, dass ich dich besitzen will. Denk immer daran, ich bestimme“, flüsterte er ihr leise zu.

Sabrina öffnete die Augen und sah ihn an. Er meinte es wirklich ernst. Nur konnte sie sich nicht vorstellen, was genau er damit meinte. Wieder sandten seine Finger einen Schauer der Erregung durch ihren Körper.

„Bitte“, entfuhr es ihr.

Alexander lächelte immer noch, dieses Mal mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Dominanz.

„Nein, du hast es dir noch nicht verdient“, kam es hart von ihm, während seine Finger wieder um die Stelle kreisten, an der Sabrina sie endlich fühlen wollte.

Frustriert atmete sie ein. Dann grinste sie ihn ein wenig an und ließ ihre Hände unter seinen Pullover gleiten. Sie würde ihn einfach so heiß machen, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte.
Alexander durchschaute sie. Schnell stand er auf und Sabrina sah ihm entsetzt nach.

„Bitte so war das doch nicht gemeint“, rief sie leise.

Alexander lächelte sie beruhigend an und öffnete einen Schrank, aus dem er ein paar Seile nahm. Damit kam er wieder zu ihr.

„Vertraust du mir?“ fragte er leise.

Sabrina schluckte. Lügen kam für sie nicht in Frage, aber konnte sie ihm wirklich ehrlich sagen, dass sie ihm vertraute?

„Ich kenne dich doch kaum“, flüsterte sie kaum hörbar.

Alexander nickte.

„Vertrau mir einfach nur für diese eine Nacht“, verlangte er sanft.

Sabrina atmete tief durch und nickte, mit einem Seitenblick auf die Seile in seiner Hand.

Liebevoll nahm Alexander ihr rechtes Handgelenk und schlang ein Seil darum, dann band er ihre Hand am Kopfende des Bettes fest. Ebenso verfuhr er mit der linken Hand. Er zog die Seile fest, sodass Sabrina mit nach oben gestreckten Armen ausgeliefert vor ihm lag. Aus dieser Situation würde sie sich nicht alleine befreien können.

Etwas ängstlich sah sie ihn an.

„Keine Angst, ich passe immer auf dich auf“, beruhigte Alexander sie zärtlich.

Dann gingen seine Finger wieder auf Wanderschaft und brachten Sabrina an den Rand eines Orgasmus.

Alexander zog ihr den Slip aus und lächelte sie an. Dann streichelte er ihre Brustwarzen, kniff rein, zog sie lang und streichelte wieder. Diese Mischung aus Schmerz und Lust war Sabrina völlig unbekannt. Doch sie genoss es, schloss lustvoll die Augen und drückte sich seinen Händen entgegen.

Zufrieden beobachtete Alexander sie. Sabrina war einfach perfekt für ihn und er würde sie langsam an seine dunkle Seite heranführen können.

Seine Finger spreizten ihre Schamlippen und Sabrinas Atem wurde hektisch, als er federleicht durch ihre Spalte strich.

Verlangend drückte sie ihm ihr Becken entgegen. Sie war so heiß. Alles was sie wollte, war ihn in sich zu spüren. Doch wieder hörte sie nur sein leises Lachen.

„Auch das kann eine Strafe sein“, erklärte Alexander ihr.

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