Schnipsel „Kein Werwolf für eine Nacht“

Hey, ihr Herzensmenschen,

ich wünsche euch einen wunderschönen Freitag. Lasst es euch gut gehen!

Cameron streichelte ihr leicht über den Rücken, sodass sie liebend gerne geschnurrt hätte. Müdigkeit überkam sie, trotzdem tat sie alles, um wach zu bleiben, weil sie keine Sekunde von diesem Zauber verpassen wollte.

„Du bist müde, soll ich dich in dein Zimmer bringen?“ Cameron flüsterte ihr die Frage leise ins Ohr.

Damit waren der Abend und wohl auch ihr Traum zu Ende. Ein enttäuschtes Seufzen entkam ihr, was er sehr genau hörte.

Schmunzelnd musterte er sie. „Wir können genauso gut in meine Suite gehen, um die ganze Sache etwas intensiver zu gestalten.“ Er zwinkerte auf eine Weise, die ihr deutlich sagte, was er da vorschlug.

Ob es der Alkohol war oder die gesamte Situation, die dafür sorgte, dass sie zustimmte, konnte sie nicht so wirklich sagen. Irgendetwas in ihr drängte sie, diesen Schritt mit ihm zu wagen. Vielleicht war das die letzte Chance, ihm nahe zu sein? Wer wusste schon, ob er sie am nächsten Tag überhaupt noch ansah. Selbstverständlich kam ihr der Verdacht, dass er lediglich auf eine schnelle Nummer aus war, doch das war es ihr wert.

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