Schnipsel aus „Klang der Tränen“

Guten Morgen, ihr Lieben,

ich wünsche euch einen fantastischen Start in die neue Woche. Ehe ich mit meinem lieben Besuch in den Westerwald fahre, damit wir uns dort die bekannte Birkenhof-Brennerei ansehen, lasse ich euch noch einen Schnipsel hier. Viel Spaß damit.

Achtung, in dem Buch geht es auch um Missbrauch. Der Missbrauch wird NICHT explizit beschrieben, trotzdem sollten Leute, die das Thema triggert gut überlegen, ob sie es lesen wollen.

„Darf Ben mit ins Haus?“

Vorsichtig deutete sie auf den Hund, der auf dem Rücksitz saß.

„Natürlich, aber er sitzt nicht mit am Tisch.“

Lachend stieg Daniel aus, umrundete den Wagen und öffnete die Beifahrertür, ehe Tammy sich auch nur abgeschnallt hatte.

Freundlich hielt er ihr eine Hand hin, um ihr beim Aussteigen behilflich zu sein, dabei bemerkte er, dass sie kurz zögerte, ehe sie sich helfen ließ. Hier lag wohl einiges im Argen, doch nach angemessener Zeit würde er die Wahrheit schon herausbekommen.

Tamara holte ihren Hund aus dem Auto, anschließend gingen sie in das gemütlich eingerichtete Haus.

„Ich zeige dir erst mal, wo du diese Nacht schlafen kannst.“

Einen Moment erwartete Daniel hartnäckigen Widerstand, zumal in ihrer Abmachung nur die Rede von einem Gespräch und Aufwärmen gewesen war, doch sie nickte nur verlegen.

Schnell brachte er sie die Treppe hoch, öffnete eine Tür, ehe er sie in das Zimmer schob. So einfach hatte er sich das nicht vorgestellt.

„Wenn du so weit bist, dann komm bitte runter. Ich rühre mal was Essbares zusammen.“

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